16. November 2003, Festsaal Ingolstadt
„WIENER BLUT“
Unter diesem Motto stand das Konzert des Symphonischen Salonorchesters Ingolstadt am 16. November 2003 im Festsaal des Theaters Ingolstadt.
Das Symphonische Salonorchester Ingolstadt spielte Walzer, Polkas, Galoppe, Quadrillen, Polonaisen und ein Operetten-Potpourri. Der Dirigent Thomas Frank, ein Spezialist auf dem Gebiet der Musik der Strauß-Dynastie, hat einige besondere Raritäten für dieses Konzert entdeckt, unter anderem die „Bankett-Polonaise“ von Joseph Lanner, den „Einzugsgalopp“ von Johann Strauß Vater und die „Serail-Tänze“ von Johann Strauß Sohn, die sicherlich in Ingolstadt ihre Erstaufführung erlebten.
Aber auch Highlights waren in dem Konzert zu hören, z.B. der Walzer „Wiener Blut“, dessen unvergessliche Melodien wohl jeder kennt.
Eine weitere Besonderheit war das Potpourri aus Emmerich Kálmáns Operette „Csárdásfürstin“, eine der berühmtesten und beliebtesten Operetten überhaupt.
Das Orchester in „Probenstimmung„.